Nachhaltigkeit: eine unternehmerische Dringlichkeit.
Weltenergiespartag.
Anlässlich des internationalen Tages der Energieeinsparung und des nachhaltigen Lebensstils erneuert Bottaro sein Engagement für eine immer grünere und bewusstere Produktionskette, in der es in allen Betriebsphasen eine strenge Abfallkontrolle gibt.
Ein Engagement, das, wie wir mehrfach gezeigt und gesagt haben (sogar in einem der letzten Blogartikel), eine konkrete und tägliche Realität ist.
Für Bottaro nimmt Nachhaltigkeit Gestalt an durch die Nutzung sauberer Energie durch Solarplatten, die Verwendung eines ökologischen und recycelbaren Schmiermittels für den Ziehprozess, die Beleuchtung der Fabriken mit LED-Leuchten, den Einsatz von Invertern zur Reduzierung des Verbrauchs, die Wahl des Elektrostaplers neuester Generation, die Option für recycelte und recycelbaren Verpackungen, die Abschaffung des Papierverbrauchs in Büros, die Optimierung von Reisen und Dienstreisen mit zunehmender Digitalisierung.
An diesem Tag bekräftigt Präsident Alberto Bottaro die Verantwortung der Unternehmer bei diesem ökologischen Übergang:
„Nachhaltigkeit ist ein sehr komplexes Thema, das eine eingehende Analyse jedes einzelnen Aspekts der gesamten Produktionskette eines Unternehmens erfordert vom Rohstoff bis zur Pflanze, von der verbrauchten Energie bis zum Menschen.
Diese Tätigkeit ist eine Pflicht und eine Priorität für uns Unternehmer, bei uns liegt die Verantwortung, Entscheidungen zu treffen, die sich zuletzt auf die Umwelt und die dort lebenden Menschen auswirken.
Erst vor wenigen Tagen wurde das Gesetz zur Verfassungsreform verabschiedet, das die Einfügung eines Paragraphen zum Schutz der Umwelt, der biologischen Vielfalt und der Ökosysteme zu den Grundprinzipien der italienischen Verfassung vorsieht. Dies ist eine historische Veränderung, denn die Umwelt wird von nun an als ein primäres Gut betrachtet, dessen Schutz nicht nur für die Gegenwart von grundlegender Bedeutung ist, sondern auch als ein Wert, der an zukünftige Generationen weitergegeben werden soll.
Ein epochaler Schritt nach vorne, von dem ich hoffe, dass er sich in einem gesellschaftlichen Wandel und kulturellen Bildung für uns alle, Unternehmer und Menschen, niederschlagen wird.“